Telefon: 04258 241  Geöffnet: Montag - Freitag: 9-13 & 14-18 Uhr   Samstag: 9-13 Uhr
                                           
Biolandhof Meyer-Toms
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Hoffest am Sonntag, 2.10. ab 11 Uhr

22/9/2022

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Erntedank, Tag der Regionen oder der goldene Herbst: es gibt viele Gründe, am 2.10. zu feiern. Wir haben trotz all der Wetterkapriolen auch in diesem Jahr eine tolle Ernte mit leckeren Kartoffeln, bunten Kürbissen, großen Kohlköpfen und mehr. Zum Hoffest haben wir altbekannte und neue regionale Aussteller eingeladen, die ihre Handwerkskunst und regionalen Produkte an ihren Marktständen auf dem schön geschmückten Hof anbieten werden. 
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Das Naturkost Kontor Bremen bietet eine Käseverkostung an, die Mosterei Finkenburg aus Thedinghausen hat Infos zu Apfelsorten mit und es gibt Informationen von der Regionalwert AG Bremen & Weser-Ems zu Nachhaltigkeit und faire Produktion. Im kleinen Wäldchen wird Feuerholz gesägt auf der mobilen Säge und bei Führungen über den Hof erzählt Hermann von seiner Arbeit. Die Treckerfahrten zu den Feldern sind immer wieder ein highlight für die Kinder. 

Dass es leckere Kullerkartoffeln, gebratenen Kürbis, Bratwürste vom Biolandhof Böse-Hartje, selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Kakao und Kaltgetränke gibt, muss ich wohl für unsere Freunde, regelmäßigen Besucher und guten Kunden nicht extra erwähnen. Aber es gibt auch wieder Tempeh, Miso und andere fermentierte Nahrungsmittel von Umami Ferment aus Bremen und - zum ersten Mal dabei - japanische Köstlichkeiten vom Foodtruck. Auch unverpackt einkaufen könnt ihr in Gretchens Unverpacktmobil, also bringt Dosen und Tüten mit. 

Kommt vorbei, genießt die schöne Atmosphäre auf dem Hof, esst und trinkt und verbringt einen wunderschönen Tag bei uns. Wir freuen uns auf euch! Los geht's ab 11 Uhr und um 18 Uhr ist Feierabend. 
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Iss, was um die Ecke wächst

2/9/2022

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Wir unterstützen mit voller Überzeugung die Regio-Challenge "Mach mit und iss, was um die Ecke wächst!". Wer mitmachen möchte, isst vom 12.-18.9. nur die Lebensmittel, die im Umkreis einer Fahrradtour (also ca. 50 km) erzeugt wurden. 

Bei uns im Hofladen gibt es natürlich reichlich frisches Gemüse von unseren Feldern und Obst von unserer Streuobstwiese. Aber auch andere Produkte im Hofladen stammen aus der nahen Umgebung und wir markieren sie für euch in der kommenden Woche. 
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Veranstaltungen zum Thema gibt es auch überall. Hier ist der Flyer von der Regio Challenge Verden zum Herunterladen: 

flyer_web.pdf
File Size: 2739 kb
File Type: pdf
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Ein Abend mit Benedikt Vermeer und "Ringelnatz"

22/8/2022

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Hier sind ein paar Eindrücke von einem wunderbaren Abend mit Benedikt Vermeer und seinem "Ringelnatz": 
Und das Rezept für die leckeren Kürbisschnecken vom Fingerfood-Buffet könnt Ihr übrigens hier herunterladen: Rezepte 
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Vorbereitungen laufen für unseren Kulturabend mit Benedikt Vermeer und "Ringelnatz"

18/8/2022

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Am Samstag war pünktlich alles fertig für die vielen Gäste. 
Die Vorbereitungen für unseren kulturellen Abend am kommenden Samstag, 20.08 laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns auf viele Gäste, die ab 18 Uhr den Sommerabend bei einem kühlen Getränk und Fingerfood genießen wollen und sich einstimmen auf einen schönen Theaterabend mit Benedikt Vermeer. Er bringt ab 19 Uhr Berühmtes und Vergessenes eines großen Poeten zu Gehör und ermöglicht den Zuschauern einen neuen Blick auf Ringelnatz. Freuen wir uns auf "Der männliche Briefmark", "Die Ameisen", "Die Ofenkachel", "Und plötzlich steht es neben dir" und viele andere romantisch-skurrile, derb-komische oder nachdenklich-philosophische Texte von Ringelnatz. 

Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung auf dem Hof statt. Es gibt genug Platz, um gemütlich am Tisch zu sitzen und dem Vortrag zu lauschen. Bei Regenwetter ziehen wir um in den Wintergarten. Dort ist es etwas enger, aber wir lassen die Fensterfronten weit offen und die Tische für den Aperitif vor der Veranstaltung stehen auch überdacht auf dem Hof. Es sind schon eine ganze Anzahl von Platzreservierungen eingegangen und es wird dringend empfohlen, telefonisch oder per Email Plätze zu reservieren, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. 

Tel. 04258 - 241 
Email: biolandhof_meyertoms@posteo.de 

Und hier gibt's schon mal die Fingerfood-Karte, um euch richtig Appetit zu machen: 


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Kultur auf dem Hof: Benedikt Vermeer präsentiert Ringelnatz am Samstag, 20.08.

4/8/2022

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Gespräch mit Ann-Sophie Wiek über Energiewende und Landwirtschaft

4/8/2022

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Bei bestem Wetter trafen sich lokale Politiker und interessierte Gäste mit der Direktkandidatin für die Grünen für die Landtagswahl 2022 am Donnerstag zu einem Austausch auf unserem Hof.

Ann-Sophie Wiek zeigte Interesse am Hofladen und an der Landwirtschaft. Sie wollte zunächst einmal wissen, was die stärksten Herausforderungen für die Landwirtschaft zurzeit eigentlich sind. Für Hermann Meyer-Toms leicht zu beantworten: der Wassermangel. In der sich anschließenden Diskussion wurde in der Runde über Möglichkeiten gesprochen, den schnellen Regenabfluss zu mindern und mehr Wasser pflanzenverfügbar in der Fläche zu halten.  Darüber hinaus gilt es aus Gründen des Klimaschutzes, moorige und anmoorige Flächen in der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen zu vernässen und idealerweise als Dauergrünland zu nutzen. Ewald Fiedler konnte Zahlen vorlegen, nach denen die zerstörten Moore zu 40 % an den CO2 Emissionen der Landwirtschaft beteiligt sind.

Durch die Vernässung von Flächen, werden Landwirte jedoch in der Nutzung ihrer Flächen stark eingeschränkt, erläuterte Hermann Meyer-Toms. Ausgleichszahlungen alleine können nicht kompensieren, falls die Tierhaltung eingestellt werden muss, weil die Flächen zur Futterproduktion fehlen. Genehmigungen zum Bau großer Flächensolaranlagen, durch die monatliche Einkünfte erzielt werden können, wären eine Möglichkeit, den Landwirten die Entscheidung zur Umstellung zu erleichtern.

Zu diesem Thema, wie auch zum Thema Windenergie, sind also auch immer die Auswirkungen zu bedenken, die Menschen und Betriebe betreffen. Etwas kontrovers wurde diskutiert, ob in der Samtgemeinde genug für Windenergie getan würde. Ulf Schmidt vertrat die Meinung, dass es dringend konsensfähige Kriterien für die Errichtung Windenergieanlagen braucht, um die Verfahren zu verkürzen. Sollen es denn mehr Anweisungen „von oben“ sein, oder soll mehr Entscheidungsgewalt in die Kommunen verlagert werden? Ein wesentlicher Aspekt für Ann-Sophie Wiek ist, dass Anweisungen natürlich auch umsetzbar sein müssten, sowohl bezüglich der Akzeptanz als auch finanziell.

Immer mehr kristallisierte sich heraus, dass Projekte aus „Bürgerhand“, wie es sie in der Samtgemeinde schon gibt, die größte Chance auf breite Zustimmung und Unterstützung haben. Wenn nicht die großen Investoren die Wertschöpfung abbekommen, sondern die betroffenen Bürger, wird sich die Akzeptanz für Neubauten erhöhen, führte Ewald Fiedler aus und nannte das Model Coesfeld als Beispiel. Er ist überzeugt, dass es auch in dieser Region viele Menschen gibt, die bereit sind, sich zu engagieren, wenn die richtigen Signale gesetzt werden. Sein Appell an die Landesregierung: neue Programme aufzulegen, ähnlich „Agenda 21“, die Bürgerprojekte möglich machen und unterstützen.

Einige Gäste hatten gehofft, konkrete Tipps zu bekommen, wie sie jetzt einen Beitrag leisten können zur Produktion alternativer Energie und zum Umdenken in der Gesellschaft. Anke Jachens aus Martfeld möchte gerne eine Balkon-Solaranlage installieren, bekommt aber weder Material noch einen Installateur für den Anschluss der Anlage.

Auch hier waren sich alle schnell einig: es ist ein großes Problem, dass zu wenig hochwertige Produkte auf dem Markt sind und die Handwerksbetriebe ausgelastet sind. Die Landtagskandidatin berichtete vom Besuch einer Ausbildungsmesse, auf der auch Betriebe, die Solarpaneele produzieren und Installationsbetriebe händeringend nach Auszubildenden gesucht hätten. Sollten nicht Nachbarschaftshilfeprojekte hier eine Lücke füllen, schlug Ewald Fiedler vor? Seine Photovoltaikanlage wurde auf diese Weise installiert und im Anschluss vom Fachbetrieb abgenommen und angeschlossen.

Überhaupt müsste es viel einfacher werden, an Material und Kenntnisse über Installation und Betrieb zu kommen. Das gilt auch für Fördergelder. Die Hürden müssen deutlich niedriger sein, damit mehr Menschen einfachen Zugang haben und ein kleines Projekt, wie eine Balkon-Solaranlage, umsetzen können, findet Hermann Meyer-Toms. Aber geht es bei diesen privaten Aktionen nicht nur um die Beruhigung des schlechten Gewissens, fragt Peter Hühne und wird wohlmöglich nur Elektroschrott produziert? Nein, meint Ewald Fiedler, es geht darum etwas gegen das Ohnmachtsgefühl zu tun. Jeder Einzelne kann tätig werden und so das eigene Bewusstsein und das seiner Umgebung verändern. Einen hydraulischen Abgleich für die Heizung durchzuführen oder Wände besser zu isolieren, Einsparungen beim Wasser- und Heizungsverbrauch sind Möglichkeiten, die uns allen offenstehen.

Doch auf jeden Fall sollte die Politik mit gutem Beispiel vorangehen. Auf Samtgemeindeebene sollten alle Dächer auf ihre solare Eignung überprüft und bei Bedarf genutzt werde, schlägt Bernd Schneider vor. Daneben gibt es weitere Ansätze, wie die Biogasanlagen in der Samtgemeinde noch besser auszunutzen. Hier wird beispielsweise häufig Abwärme nur für die Holztrocknung und nicht zum Heizen von Wohnungen genutzt.

Zum Abschied gab es ermunternde Worte für Ann-Sophie Wiek, sich nicht unterkriegen zu lassen, sondern die bestehenden Möglichkeiten zu nutzen und weiter auszubauen. Wir hoffen, dass der Kontakt weiter bestehen bleibt und noch weitere Gespräche folgen werden. 
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Energie aus Sonne + Wind: öffentliches Gespräch mit Ann-Sophie Wiek am 28. Juli um 15 Uhr

20/7/2022

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Ann-Sophie Wiek ist Direktkandidatin für die Landtagswahl 2022 und seit 2018 Mitglied bei den Grünen. Auf ihrer Internetseite schreibt sie: 

"Die Weichen für eine klimafreundliche, soziale und gerechte Welt werden heute gestellt und deshalb stelle ich mich zur Wahl."

Wir haben Ann-Sophie eingeladen, um mit ihr über Biolandwirtschaft sowie Wind- und Solarenergie zu sprechen und freuen uns auf einen regen Austausch mit der jungen Politikerin und vielen Besuchern. Kommt gerne vorbei! Ruft bitte vorher kurz an, damit wir wissen, wie viele Stühle wir aufstellen und wie viele Getränke wir bereitstellen sollten (Tel. 04258 241). 

Wir sehen uns am Donnerstag, 28.7. um 15 Uhr! 

Ann-Sophie Wiek
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