Rezepte - mal klassisch, mal ungewöhnlich, immer lecker
Zimtrolle mit Frischkäse-Glasur
Frisch aus dem Ofen und noch warm am allerbesten. Aber auch am nächsten Tag noch immer lecker. ![]()
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Papaya
Papaya enthält das eiweißspaltende Enzym Papain und ist gut gegen Verdauungsbeschwerden und zum Abbau entzündlicher Stoffwechselprodukte. In der Küche kann sie für Currys, Chutneys, Salsas und Nachspeisen verwendet werden. Man erkennt an den gelblichen Streifen oder Flecken, dass sie reif ist. Die reifen Früchte sind süßlich, die Kerne scharf (ähnlich Kapuzinerkresse)
Papaya enthält das eiweißspaltende Enzym Papain und ist gut gegen Verdauungsbeschwerden und zum Abbau entzündlicher Stoffwechselprodukte. In der Küche kann sie für Currys, Chutneys, Salsas und Nachspeisen verwendet werden. Man erkennt an den gelblichen Streifen oder Flecken, dass sie reif ist. Die reifen Früchte sind süßlich, die Kerne scharf (ähnlich Kapuzinerkresse)

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Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen
(80°-Garmethode - nicht nur zu Weihnachten superlecker und einfach)
Zutaten für den Gänsebraten:
1 Gans (ca. 4 kg )
Salz , 0,5L Hühnerbouillon
1 Stck. Karotte, 1 Stck. Sellerie
1 Lorbeerblatt, 1 Nelke, ein paar Pfefferkörner
4 Schalotten
etwas Mehl
4 Zwiebeln
1 große Quitte
1-2 große saure Äpfel
0,2L Rotwein (wer keinen Wein darf oder mag nimmt Apfelsaft)
0,1L Portwein
Thymian
Zubereitung:
Die Gans vorbereiten: Innereien herausnehmen. Leber kühl stellen, zum später essen. Das Fett entfernen und in einem Topf bei ganz kleiner Hitze langsam auslassen und in einem Gefäß aufheben für weitere Gerichte (Bratkartoffeln zum Beispiel). Magen und Herz beiseite legen. Hals abtrennen, noch 2x teilen und zu Herz und Magen legen. Die Flügelspitzen abtrennen auch dazu geben.
Einen Topf mit Hühnerbouillon (notfalls auch Wasser), Rotwein oder Apfelsaft aufsetzen und die Innereien hinzufügen sowie Pfefferkörner, Nelke, Lorbeerblatt und etwas Salz. Die Gans von innen und außen abspülen und trocknen. Mit Salz einreiben innen und aussen.
Für die Füllung geschälte Zwiebeln, Quitte, Äpfel (ungeschält) in grobe Würfel schneiden und in die Gans geben. Den Backofen auf 80 Grad stellen und den Timer auf 8 Std. einstellen. Gans auf ein Blech legen (Brustseite nach oben), ein wenig Wasser hinzugeben und warten bis die Zeit vergeht, schlafen gehen oder inzwischen Rotkraut, Rosenkohl und Klöße zubereiten. Um die Soße müssen wir uns noch kümmern. Die Innereien und der Hals brauchen ca. 1 Std. bis sie zart sind. Den Sud abseihen. Hals und Flügel von Haut und Sehnen befreien. Magen und Herz in kleine Würfel schneiden. Hals und Flügelfleisch auch klein schneiden. Das nennt sich Gänseklein und man kann ganz prima nachher das Restfleisch von den Karkassen pulen, klein schneiden und in die Soße geben.
Schalotten in kleine Würfelchen schneiden und in etwas Gänsefett anbraten. Mit Mehl bestäuben, so viel wie sie aufnehmen. Nun mit etwas Brühe ablöschen, gut rühren und einen Schuss Portwein hinzufügen. Den Sud von der Gans im Ofen auch hinzufügen. Gänseklein hinein geben. Alles noch einmal gut abschmecken und köcheln lassen. Thymian hacken und in die Soße geben.
Wir haben jetzt Soße und ein Gericht für den nächsten Tag. Wenn 8 Std. um sind, den Backofen auf 160 Grad stellen. Nun kann man die Gans auch einmal wenden. So langsam wird sie Farbe annehmen. Die Gans wieder wenden, damit die Brustseite schön knusprig wird. 10 Minuten vor dem Anrichten bitte die Oberhitze einschalten und die Gans richtig schön kross werden lassen. Vor dem tranchieren ein wenig ruhen lassen. Die tranchierten Stücke kann man zum Warmhalten in den Backofen bei 80 Grad geben.
Zutaten für Rotkraut:
1 kleiner Rotkohl
1 große Quitte, entkernt
2 saure Äpfel
4 kleine Zwiebeln
1 Teebeutel Fencheltee
10 Wacholderbeeren
10 Pfefferkörner
2 TL Salz
etwas Orangensaft
ein wenig Portwein
etwas Gänseschmalz
Zubereitung:
Das Rotkraut mit einem Hobel in feine Streifen hobeln, Äpfel und Quitten mit hobeln. Zwiebeln schälen und in Federn schneiden. Ein wenig Gänseschmalz in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln hinzufügen, ein wenig Farbe nehmen lassen und dann das Rotkraut in den Topf geben, zusammen mit den Äpfeln und Quitten. Nun darf das Ganze ein wenig schmoren. Wacholderbeeren und Pfefferkörner ein wenig zerstoßen, in einen Teefilter geben und zum Rotkraut hinzufügen. Salz hinzufügen. Den Fenchelteebeutel auch mit hinein tun. Einen kleinen Schuss Saft hinzugeben und das Rotkraut bei kleiner Hitze schmoren lassen. Final abschmecken und servieren.
Zutaten für die Kartoffelklöße:
500g mehlig kochende Kartoffeln
Eine Handvoll Salz
70 g Mehl
2 Eigelb
1 Ei
2 Prisen Muskat
Eine Handvoll fertigen Kloßteig (halb und halb)
Zubereitung:
Kartoffeln mit der Handvoll Salz aufsetzen und gar kochen. Wenn die Kartoffeln fertig gekocht sind, möglichst warm pellen und mit der Kartoffelpresse in eine Schüssel pressen. Nun bitte die Kartoffeln ein paar Minuten abdampfen lassen. Es soll möglichst wenig Flüssigkeit in ihnen bleiben. Nun eine Prise Salz, Eigelb und Ei, Muskat, Mehl hinzugeben. Anfänger machen am besten einen Probekloß und garen in einmal vor. Eventuell fehlt noch ein wenig Mehl oder eher ein Eigelb. Fügen Sie jedoch nicht zu viel Mehl hinzu, sonst gibt es nur Matsche. Nun kleine Klöße rollen und in gut gesalzenem, kochenden Wasser garen lassen. Das Wasser soll nicht mehr kochen. Die Klöße sind fertig, wenn sie oben schwimmen. Zum Aufwärmen der Klöße das Wasser bitte aufheben, dort kann man sie am besten aufwärmen.
Rezept mit freundlicher Genehmigung von Barbara Stadler, Köchin aus Martfeld. Barbara wünscht guten Appetit und freut sich über Besuche in der Kastanie - Kochschule, Schaukochen, Catering: www.diekastanie.de
(80°-Garmethode - nicht nur zu Weihnachten superlecker und einfach)
Zutaten für den Gänsebraten:
1 Gans (ca. 4 kg )
Salz , 0,5L Hühnerbouillon
1 Stck. Karotte, 1 Stck. Sellerie
1 Lorbeerblatt, 1 Nelke, ein paar Pfefferkörner
4 Schalotten
etwas Mehl
4 Zwiebeln
1 große Quitte
1-2 große saure Äpfel
0,2L Rotwein (wer keinen Wein darf oder mag nimmt Apfelsaft)
0,1L Portwein
Thymian
Zubereitung:
Die Gans vorbereiten: Innereien herausnehmen. Leber kühl stellen, zum später essen. Das Fett entfernen und in einem Topf bei ganz kleiner Hitze langsam auslassen und in einem Gefäß aufheben für weitere Gerichte (Bratkartoffeln zum Beispiel). Magen und Herz beiseite legen. Hals abtrennen, noch 2x teilen und zu Herz und Magen legen. Die Flügelspitzen abtrennen auch dazu geben.
Einen Topf mit Hühnerbouillon (notfalls auch Wasser), Rotwein oder Apfelsaft aufsetzen und die Innereien hinzufügen sowie Pfefferkörner, Nelke, Lorbeerblatt und etwas Salz. Die Gans von innen und außen abspülen und trocknen. Mit Salz einreiben innen und aussen.
Für die Füllung geschälte Zwiebeln, Quitte, Äpfel (ungeschält) in grobe Würfel schneiden und in die Gans geben. Den Backofen auf 80 Grad stellen und den Timer auf 8 Std. einstellen. Gans auf ein Blech legen (Brustseite nach oben), ein wenig Wasser hinzugeben und warten bis die Zeit vergeht, schlafen gehen oder inzwischen Rotkraut, Rosenkohl und Klöße zubereiten. Um die Soße müssen wir uns noch kümmern. Die Innereien und der Hals brauchen ca. 1 Std. bis sie zart sind. Den Sud abseihen. Hals und Flügel von Haut und Sehnen befreien. Magen und Herz in kleine Würfel schneiden. Hals und Flügelfleisch auch klein schneiden. Das nennt sich Gänseklein und man kann ganz prima nachher das Restfleisch von den Karkassen pulen, klein schneiden und in die Soße geben.
Schalotten in kleine Würfelchen schneiden und in etwas Gänsefett anbraten. Mit Mehl bestäuben, so viel wie sie aufnehmen. Nun mit etwas Brühe ablöschen, gut rühren und einen Schuss Portwein hinzufügen. Den Sud von der Gans im Ofen auch hinzufügen. Gänseklein hinein geben. Alles noch einmal gut abschmecken und köcheln lassen. Thymian hacken und in die Soße geben.
Wir haben jetzt Soße und ein Gericht für den nächsten Tag. Wenn 8 Std. um sind, den Backofen auf 160 Grad stellen. Nun kann man die Gans auch einmal wenden. So langsam wird sie Farbe annehmen. Die Gans wieder wenden, damit die Brustseite schön knusprig wird. 10 Minuten vor dem Anrichten bitte die Oberhitze einschalten und die Gans richtig schön kross werden lassen. Vor dem tranchieren ein wenig ruhen lassen. Die tranchierten Stücke kann man zum Warmhalten in den Backofen bei 80 Grad geben.
Zutaten für Rotkraut:
1 kleiner Rotkohl
1 große Quitte, entkernt
2 saure Äpfel
4 kleine Zwiebeln
1 Teebeutel Fencheltee
10 Wacholderbeeren
10 Pfefferkörner
2 TL Salz
etwas Orangensaft
ein wenig Portwein
etwas Gänseschmalz
Zubereitung:
Das Rotkraut mit einem Hobel in feine Streifen hobeln, Äpfel und Quitten mit hobeln. Zwiebeln schälen und in Federn schneiden. Ein wenig Gänseschmalz in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln hinzufügen, ein wenig Farbe nehmen lassen und dann das Rotkraut in den Topf geben, zusammen mit den Äpfeln und Quitten. Nun darf das Ganze ein wenig schmoren. Wacholderbeeren und Pfefferkörner ein wenig zerstoßen, in einen Teefilter geben und zum Rotkraut hinzufügen. Salz hinzufügen. Den Fenchelteebeutel auch mit hinein tun. Einen kleinen Schuss Saft hinzugeben und das Rotkraut bei kleiner Hitze schmoren lassen. Final abschmecken und servieren.
Zutaten für die Kartoffelklöße:
500g mehlig kochende Kartoffeln
Eine Handvoll Salz
70 g Mehl
2 Eigelb
1 Ei
2 Prisen Muskat
Eine Handvoll fertigen Kloßteig (halb und halb)
Zubereitung:
Kartoffeln mit der Handvoll Salz aufsetzen und gar kochen. Wenn die Kartoffeln fertig gekocht sind, möglichst warm pellen und mit der Kartoffelpresse in eine Schüssel pressen. Nun bitte die Kartoffeln ein paar Minuten abdampfen lassen. Es soll möglichst wenig Flüssigkeit in ihnen bleiben. Nun eine Prise Salz, Eigelb und Ei, Muskat, Mehl hinzugeben. Anfänger machen am besten einen Probekloß und garen in einmal vor. Eventuell fehlt noch ein wenig Mehl oder eher ein Eigelb. Fügen Sie jedoch nicht zu viel Mehl hinzu, sonst gibt es nur Matsche. Nun kleine Klöße rollen und in gut gesalzenem, kochenden Wasser garen lassen. Das Wasser soll nicht mehr kochen. Die Klöße sind fertig, wenn sie oben schwimmen. Zum Aufwärmen der Klöße das Wasser bitte aufheben, dort kann man sie am besten aufwärmen.
Rezept mit freundlicher Genehmigung von Barbara Stadler, Köchin aus Martfeld. Barbara wünscht guten Appetit und freut sich über Besuche in der Kastanie - Kochschule, Schaukochen, Catering: www.diekastanie.de

weihnachtsgans_mit_rotkohl_und_kartoffelklößen.pdf | |
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Rosenkohl
Zutaten:
Rosenkohl
Paniermehl
Olivenöl
Bergkäse/Schlemmerecken
Creme Fraiche/Sahne
Mehl
Hokkaido, geraspelt
Balsamico Essig
Agavendicksaft/Honig
Rosenkohl dünsten, schwach würzen.
Paniermehl über den Rosenkohl geben, dann in einer Käsesauce schwenken.
Olivenöl, Bergkäse/Schlemmerecken z.B von bio-verde (Schmelzkäse), im Topf vorsichtig zum Schmelzen bringen. Mit Creme Fraiche/Sahne verlängern, einen Schuss Balsamico Essig und einen Teelöffel Agavendicksaft/Honig dazugeben. Ggf. mit Kräutersalz nachwürzen.
Zutaten:
Rosenkohl
Paniermehl
Olivenöl
Bergkäse/Schlemmerecken
Creme Fraiche/Sahne
Mehl
Hokkaido, geraspelt
Balsamico Essig
Agavendicksaft/Honig
Rosenkohl dünsten, schwach würzen.
Paniermehl über den Rosenkohl geben, dann in einer Käsesauce schwenken.
Olivenöl, Bergkäse/Schlemmerecken z.B von bio-verde (Schmelzkäse), im Topf vorsichtig zum Schmelzen bringen. Mit Creme Fraiche/Sahne verlängern, einen Schuss Balsamico Essig und einen Teelöffel Agavendicksaft/Honig dazugeben. Ggf. mit Kräutersalz nachwürzen.

Hokkaidosuppe
Zutaten:
3-4Zwiebeln (mittelgroß)
Olivenöl
1kg Hokkaido in Spalten geschnitten
1/2 Teelöffel Meersalz
1 Messerspitze Curry
(1 TeelöffelGemüsebrühe)
Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten.
Hokkaidospalten hinzufügen und mit Wasser auffüllen.
Salz, Curry und ggf. Gemüsebrühe hinzufügen.
15 Minuten köcheln lassen, stampfen und abschmecken
Zutaten:
3-4Zwiebeln (mittelgroß)
Olivenöl
1kg Hokkaido in Spalten geschnitten
1/2 Teelöffel Meersalz
1 Messerspitze Curry
(1 TeelöffelGemüsebrühe)
Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten.
Hokkaidospalten hinzufügen und mit Wasser auffüllen.
Salz, Curry und ggf. Gemüsebrühe hinzufügen.
15 Minuten köcheln lassen, stampfen und abschmecken

Hokkaidowaffeln
Zutaten:
4 Eier
100g Butter
3 Esslöffel Zucker
1 Prise Vanillezucker
200ml Milch
250g
2 Teelöffel Mehl
Backpulver
350g Hokkaido, geraspelt
Eier, Butter, Zucker, Vanillezucker schaumig rühren.
Milch, Mehl, Backpulver, geraspelten Hokkaido hinzufügen.
Im Waffeleisen ausbacken und mit Puderzucker bestreut servieren
Zutaten:
4 Eier
100g Butter
3 Esslöffel Zucker
1 Prise Vanillezucker
200ml Milch
250g
2 Teelöffel Mehl
Backpulver
350g Hokkaido, geraspelt
Eier, Butter, Zucker, Vanillezucker schaumig rühren.
Milch, Mehl, Backpulver, geraspelten Hokkaido hinzufügen.
Im Waffeleisen ausbacken und mit Puderzucker bestreut servieren
Grünkohlvariationen
Grünkohlsalat mit Birne Süßkartoffelsuppe mit Grünkohl
Grünkohlsalat mit Birne Süßkartoffelsuppe mit Grünkohl

süßkartoffelsuppe_mit_grünkohl.pdf | |
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grünkohlsalat_mit_birne.pdf | |
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Steckrüben - klassisch oder süß-sauer
Steckrübeneintopf (vegan) Steckrüben, süß-sauer angedickt
Steckrübeneintopf (vegan) Steckrüben, süß-sauer angedickt

steckrüben_süß_sauer.pdf | |
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steckrübeneintopf.pdf | |
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Mangoldrezepte

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